Longevity
Die wichtigsten Einflussfaktoren für ein langes, gesundes Leben
Plus praktisches PDF für deine Longevity-Routinen
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Langes Leben, gesundes Leben – das ist die Vision hinter dem wachsenden Interesse an Longevity. Doch es geht längst nicht mehr nur um ein hohes biologisches Alter. Sondern um gezielte Strategien, die Körper und Geist über Jahrzehnte hinweg gesund zu halten. Du bist neugierig, wie du länger leben und vor allem gesund altern kannst? Wir haben die größten Einflussfaktoren sowie praktische Tools in diesem Artikel für dich zusammengefasst.
Während unsere Gene den Bauplan unseres Körpers liefern, entscheidet die Epigenetik, wie dieser Plan tatsächlich umgesetzt wird. Deshalb hat die Epigenetik eine so große Bedeutung beim Thema Langlebigkeit. Sie beschreibt die Prozesse, die bestimmen, welche Gene aktiviert oder abgeschaltet werden – ohne dabei die DNA selbst zu verändern. Umweltfaktoren wie Ernährung, Schlaf oder sogar Gedanken und Emotionen beeinflussen diese „Schalter“.
Für dich bedeutet das: Du bist deinen Genen nicht machtlos ausgeliefert. Im Gegenteil! Du kannst mit deinem Lebensstil aktiv Einfluss darauf nehmen. Das epigenetische Prinzip liefert damit die wissenschaftliche Grundlage für viele Langlebigkeits-Strategien und die moderne Bedeutung von Longevity. Wer versteht, wie seine Gene mit der Umgebung interagieren, kann gezielt Maßnahmen ergreifen, um nicht nur länger, sondern auch gesünder zu leben.
Viele dieser modernen Prinzipien und Strategien sind seit Jahrtausenden Teil traditioneller Gesundheitssysteme. Ayurveda, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) und das Wissen vieler Naturvölker beruhen auf einem tiefen Verständnis davon, wie der Mensch in Balance mit sich und der Natur leben sollte. Zeit an der frischen Luft, Rituale wie Atemübungen, eine natürliche Ernährung oder meditative Praktiken wirken nachweislich positiv auf epigenetischer Ebene.
Longevity ist kein Zufall, sondern das Ergebnis vieler Lebensstil-Faktoren, die ineinandergreifen und sich gegenseitig beeinflussen. Zu den wichtigsten zählen neben Ernährung, Bewegung und Schlaf auch:
Was du isst, hat direkten Einfluss darauf, wie schnell (oder langsam) du alterst. Eine Longevity-Ernährung liefert nicht nur Energie, sondern schützt deine Zellen, fördert die Regeneration und hält Entzündungen in Schach. Im Fokus stehen:
✓ unverarbeitete, nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse, natürliche Fette, Fermentiertes sowie hochwertiges Fleisch, Fisch und Eier
✓ ein stabiler Blutzucker durch wenig Zucker, unverarbeitete komplexe Kohlenhydrate wie Kartoffeln und stärkereiches Gemüse sowie ausreichend Protein und gesunde Fette
✓ Essenspausen, Rhythmus und gezielte Fastenphasen: zirkadianes Essen (z. B. letzte Mahlzeit drei bis vier Stunden vor dem Schlafen)
Wenn du langfristig vital und gesund bleiben willst, gibt es einige Lebensmittel und Ernährungsgewohnheiten, die du vermeiden oder stark reduzieren solltest:
✗ Zucker & raffinierte Kohlenhydrate fördern Entzündungen, Insulinresistenz und beschleunigen die Zellalterung.
✗ Industriell verarbeitete Lebensmittel wie Fertigprodukte, Chips, Süßigkeiten und Ersatzprodukte stecken meist voller Zusatzstoffe, Transfette und leerer Kalorien.
✗ Transfette & schlechte Öle finden sich vor allem in Fast Food, Backwaren und billigen Pflanzenölen wie Sonnenblumen- oder Maiskeimöl
✗ (Übermäßiger) Alkoholkonsum belastet deine Leber, Darmflora und die Regeneration – auch kleine Mengen wirken sich langfristig aus.
✗ Dauer-Snacking & spätes Essen verhindert Zellreparaturprozesse wie Autophagie (dein zelluläres Recyclingsystem) und stört den zirkadianen Rhythmus*.
Die richtige Ernährung ist kein kurzfristiger Trend, sondern ein mächtiger Hebel für ein langes, gesundes Leben.
...ist deine innere 24-Stunden-Uhr. Sie steuert wichtige Prozesse wie Schlaf, Hormonproduktion, Verdauung und Körpertemperatur. Der stärkste Taktgeber ist Tageslicht. Aber auch Schlaf- und Essenszeiten sowie Bewegung beeinflussen deine innere Uhr. Ein gesunder zirkadianer Rhythmus sorgt für mehr Energie, besseren Schlaf und Gesundheit im Alter.
Eine gesunde longevity-orientierte Ernährung ist die Basis – doch in Phasen mit erhöhtem Stress, wenig Schlaf oder starker Belastung kann der Körper mehr brauchen. Nahrungsergänzungsmittel sind dann kein Ersatz für eine gesunde Ernährung, sondern eine gezielte Unterstützung, um das Gleichgewicht zu halten und die körpereigenen Schutzmechanismen zu stabilisieren.
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Wichtig: Nahrungsergänzungsmittel entfalten ihr Potenzial am besten im Zusammenspiel mit einem gesunden Lebensstil – sie sind Support, kein Shortcut!
Du musst nicht täglich ins Gym, um länger gesund zu bleiben. Konstante Alltagsbewegung ist ein unterschätzter, aber mächtiger Faktor für deine Langlebigkeit. Gehen, Treppensteigen, Dehnen oder einfaches körperliches Aktivsein im Tagesverlauf halten den Stoffwechsel aktiv, schützen Muskeln und Gelenke und regulieren Blutzucker- und Entzündungswerte. Menschen mit einem aktiven Alltag – also viele kleine Bewegungseinheiten über den Tag verteilt – haben oft bessere Gesundheitsmarker als reine „Wochenend-Sportler *innen“.[1]
Jedoch fordert Alltagsbewegung allein deinen Körper nicht genug, um Muskelmasse aufzubauen, Knochendichte zu erhalten oder altersbedingte Abbauprozesse zu bremsen. Hier kommt gezieltes Training ins Spiel. Für eine longevity-orientierte Bewegung-Strategie gilt:
1. Krafttraining (2–3x/Woche) schützt Muskelmasse, Hormonbalance und Knochendichte.
2. Moderates Ausdauertraining (z. B. Gehen, Laufen, Radfahren) unterstützt Herz und Gefäße.
So ein Training aktiviert Zellschutzmechanismen wie Autophagie, die Ausschüttung von Myokinen (Botenstoffe) und die Bildung neuer Mitochondrien. Das sind Effekte, die Alltagsbewegung alleine nicht in gleichem Maße auslöst. Wichtig: Nicht jeder Sport wirkt gleich. Während moderates Ausdauertraining, Krafttraining und achtsame Bewegungsformen (wie Yoga oder Tai Chi) stressregulierend wirken, kann zu intensives Training das Gegenteil bewirken – vor allem bei ohnehin hohem Stresslevel.
Fazit: Die richtige Dosis Bewegung ist ein echtes Longevity-Tool – kostenlos, überall machbar und mit sofortigem Effekt. Entdecke auch unseren Blog-Artikel mit den besten Fitness-Tipps!
Guter Schlaf sollte kein Luxus sein, denn er ist wirklich essenziell. Während der Nachtruhe laufen wichtige Regenerationsprozesse ab: Zellen werden repariert, das Immunsystem gestärkt, Hormone reguliert und das Gehirn entgiftet. Chronischer Schlafmangel beschleunigt Alterungsprozesse. Warum? Entzündungswerte erhöhen sich, der Zuckerstoffwechsel wird gestört, Gewichtszunahme gefördert und das Immunsystem geschwächt. Doch das kannst du vermeiden.
Deine Longevity-Schlafhacks:
Halte dich an einen festen Schlafrhythmus (auch am Wochenende) und gehe nach Möglichkeit vor 22 Uhr ins Bett . Das stabilisiert die innere Uhr ,Idealerweise schläfst du zwischen sieben und neun Stunden pro Nacht. Ein dunkler und kühler Raum fördert Tiefschlaf, optimal sind 16–19 °C.
Reduziere Blaulicht am Abend (durch Filter oder Brillen) – am besten keine Screen-Time mehr nach 20 Uhr. Setze stattdessen auf warmes, indirektes Licht (z. B. Salzkristalllampe, Kerzen).
Nimm frühzeitig (drei bis vier Stunden vor dem Schlafengehen) ein leichtes Abendessen zu dir. So bleibt genug Zeit für die Verdauung. Greife zu Melatonin- und Tryptophanhaltigen Lebensmitteln, die den Schlaf fördern. Dazu zählen Sauerkirschen, Joghurt, Cashews, Geflügel, Käse.Tryptophan ist eine Vorstufe von Serotonin und daraus wird Melatonin (Schlafhormon) produziert.
Etabliere eine Abendroutine, damit Körper und Geist zur Ruhe kommen. Ohne bewusste Entspannung bleibt Cortisol oft erhöht und das erschwert das Einschlafen. Ideal sind Atemübungen um den Parasympathikus – dein „Ruhe- und Heilnerv“ zu aktivieren Aber auch ein kurzer Spaziergang, eine Tasse Kamillen- oder Lavendeltee sowie Journaling oder Lesen eignen sich perfekt, um den Tag entspannt ausklingen zu lassen.
Unsere Umwelt wirkt täglich – oft unbewusst – auf unsere Zellen, Hormone und Gesundheit ein. Sie beeinflusst oxidativen Stress, Entzündungslevel und deine Schlafqualität. Wer langfristig gesund bleiben will, sollte deshalb auch seine Umgebung bewusst gestalten.
nu3 longevity-Tipp: Tanke morgens 15–30 Minuten Tageslicht, meide Blaulicht (Screens, künstliche Beleuchtung) am Abend und setze dich auch tagsüber so viel wie möglich natürlichem Licht aus.
nu3 longevity-Tipp: Halte dich so oft es geht in der Natur auf, am besten barfuß auf natürlichen Böden. Auch Gartenarbeit oder Schwimmen in natürlichen Gewässern stärken deine Verbindung zur Natur und erdet dich.
Über Nahrung, Wasser, Luft, aber auch über Kosmetikprodukte gelangen sie in deinen Körper. Umweltgifte können zahlreiche biologische Prozesse beeinflussen. Dazu zählen beispielweise oxidativer Stress, Hormonstörungen (endokrine Disruptoren, z. B. durch BPA oder Phthalate) oder Beeinträchtigung der Mitochondrien-Funktion. Das kannst du tun, um die Belastung zu reduzieren:
✓ Bio-Lebensmittel bevorzugen (weniger Pestizide)
✓ Plastik im Alltag reduzieren (Glasflaschen, BPA-freie Produkte)
✓ Teflon-Pfannen und Aluminium (Folie, Kosmetik) meiden
✓ Wasser- und Luftfilter nutzen
✓ Naturkosmetik verwenden
✓ Entgiftung unterstützen durch eine nährstoffreiche Longevity-Ernährung, regelmäßiges Schwitzen (Sport, Sauna) sowie ausreichend Schlaf und Stressreduktion
Dein Körper reagiert auf kontrollierten Stress mit einer Überkompensation, die ihn robuster macht. Hormesis beschreibt eine positive Wirkung solch eines kontrollierten Stresses auf den Körper. Wichtig dabei:
Aber ohne diese Reize verlernt der Körper, sich selbst zu regenerieren. Für die praktische Anwendung greife auf folgende natürliche Stressoren zurück:
Was? | Fasten** | Kältetherapie** | Sauna** | High Intensity training (HIT)** |
Warum? |
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Wie? | ✓ Regelmäßiges oder gelegentliches Intervallfasten (z. B. Dinner-Cancelling) | ✓ Kalte Dusche: täglich 30–90 Sekunden | ✓ 2–4x/Woche, 15–20 Minuten | ✓ 1–2x pro Woche Beispiel-Protokoll:
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**Sauna, Eisbaden, HIT bitte nur bei guter Gesundheit – bei Vorerkrankungen, Schwangerschaft etc. bitte vorher ärztlich abklären. Schwangere und Stillende sollten nicht fasten.
Interessant ist: Wenn der Körper durch Umweltgifte bereits überfordert ist, funktionieren diese Reize schlechter – zum Beispiel, weil die Mitochondrien geschwächt sind. Deshalb: Erst entlasten, dann mit Reizen "trainieren".
nu3 Tipp für Frauen: Als Frau hast du einen zyklischen Hormonhaushalt, andere Stressantworten und teilweise andere Reaktionen auf Fasten, Kälte oder Training als Männer. Höre auf deinen Körper und verzichte in bestimmten Zyklusphasen (z. B. vor oder während deiner Periode) auf starke Reize wie Fasten oder Eisbaden, wenn es sich nicht gut anfühlt. Du willst mehr darüber wissen, wie du im Einklang mit deinem Zyklus lebst? Dann ist unser Blog-Artikel "Zyklusbasiertes Training" genau das Richtige für dich.
Bei Langlebigkeit geht es nicht nur um gesunde Ernährung, Bewegung oder Fasten. Eine der kraftvollsten Quellen für ein langes, gesundes Leben liegt in Sinn und Verbundenheit. Menschen, die mit innerer Klarheit, Freude und Verbundenheit leben, zeigen messbar bessere Gesundheit, weniger Entzündungen und ein langes bzw. längeres Leben.[11,12,13] Lebensfreude ist mehr als ein angenehmes Gefühl. Sie aktiviert Hormone wie Oxytocin, Serotonin, Dopamin und Endorphine, die wiederum das Immunsystem stärken, Zellregeneration fördern und Stressreaktionen abmildern. Dazu kommt: Menschen, die in stabilen, unterstützenden Beziehungen leben – sei es mit Familie, Freund*innen oder in Gemeinschaften – leben nachweislich länger, gesünder und glücklicher. Denn: Soziale Verbundenheit wirkt nicht nur emotional, sondern physiologisch – auf Zellebene. Dein Körper ist auf Verbindung programmiert. Sobald du in echten, unterstützenden Beziehungen stehst, werden eine Reihe biologischer Schutzmechanismen aktiviert, die deine Gesundheit fördern und Alterungsprozesse verlangsamen.[14,15,16] Ein zentrales Hormon ist Oxytocin – bekannt als das Bindungs- oder Kuschelhormon. Es wird durch Nähe, Kuscheln, Zuhören oder echte emotionale Verbindung ausgeschüttet. Oxytocin senkt den Spiegel des Stresshormons Cortisol, wirkt entzündungshemmend, beruhigt das Nervensystem und stärkt das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit – alles entscheidend für gesunde Alterung.
Zudem wirkt regelmäßiger, echter sozialer Austausch neuroprotektiv – also schützend für das Gehirn. Gespräche, Lachen und gemeinsames Erleben aktivieren Hirnregionen, die Denken, Lernen und emotionale Regulation fördern. Das wiederum senkt das Risiko für kognitiven Abbau und Demenz. Gemeinschaft wirkt wie ein biologischer Schutzschild, der Körper, Geist und Seele stärkt.
Du siehst, Longevity und Gesundheit im Alter entstehen durch das Zusammenspiel verschiedener natürlicher Faktoren, die Körper und Geist in Einklang bringen. Regelmäßige Bewegung, eine nährstoffreiche Ernährung, erholsamer Schlaf oder bestimmte Reize wie Kälte und Hitze sind ebenso wichtig wie ein sinnerfülltes Leben und ein Gefühl der Verbundenheit. Du musst nicht in allen Bereichen den perfekten Lebensstil führen – versuche im Alltag die Basics zu beherzigen und vertraue auf deinen Körper, was sich gut und richtig anfühlt.
Um dir den Start zu erleichtern, findest du die wichtigsten Punkte in diesem PDF – baue dir deine persönliche Longevity-Routine.
Unserer Meinung nach bedeutet „gesund sein“ mehr als nur „nicht krank“ zu sein. Bist du körperlich, geistig und emotional im Gleichgewicht, dann bist du auch leistungsfähig, widerstandsfähig und im Einklang mit dir selbst. Gesundheit ist kein Zustand, sondern dynamisch und du kannst sie tagtäglich beeinflussen – durch ausreichend Bewegung, nährstoffreiche Ernährung, deine Gedanken und Beziehungen sowie den Kontakt mit der Natur.
Gib deinem Körper, was er braucht. Und meide, was ihm schadet. Die wichtigsten Schlüssel und jede Menge praktische Tipps findest du auf dieser Seite.
Eine spannende Frage. Altsein lässt sich nicht an einer festen Zahl festmachen. Biologisch beginnt Altern, wenn sich Regeneration verlangsamt, z. B. durch Muskelabbau, nachlassende Zellfunktionen oder hormonelle Veränderungen. Es gibt auch Möglichkeiten zur Berechnung des biologischen Alters. Wir finden: Entscheidend ist, wie du dich fühlst. Wer aktiv bleibt, sich geistig fordert und gut für Körper und Geist sorgt, bleibt oft auch im hohen Alter fit – biologisch wie emotional. Beherzige unsere Tipps, um gesund alt zu werden und die Bestimmung deines biologischen Alters ist überflüssig.