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Silizium

Alternative Schreibweise: Silicium

Im nu3-Shop findest du unter anderem Kieselerde- bzw. Kieselsäure-Präparate, die das Spurenelement Silizium enthalten. Silizium-Produkte werden vor allem für Haut, Nägel, Knochen und das Bindegewebe eingesetzt. Vor allem im Alter können solche Präparate eine wichtige Rolle spielen.

Was ist Silizium?

Silicium gehört zu den Ultraspurenelementen, deren Konzentration im menschlichen Organismus bei höchstens einem Mikrogramm (µg) pro Kilogramm Körpergewicht liegt. Es ist in der Natur in Form von Silikaten und Kieselerde zu finden und liegt im Körper vor allem in bindegewebshaltigen Regionen wie den Blutgefäßen, Sehnen, Knochen und der Haut in hohen Konzentrationen vor. Im Blutplasma ist die Silicium-Konzentration um 50 µg/dl relativ konstant.

Nach Sauerstoff ist Silizium das am häufigsten vorkommende Element. Es kann das dreihundertfache seines Gewichts an Wasser binden. Es kommt in fast all unseren Organen vor und erfüllt dort verschiedene Funktionen. Obwohl die Zahl an Siliziumverbindungen groß ist, gibt es nur wenige Formen an Silizium, das der Körper gut verwerten kann.

Siliziumbedarf und Zufuhrempfehlungen

Silizium spielt bei vielen lebensnotwendigen Prozessen eine Rolle. Es aktiviert zum Beispiel den Zellstoffwechsel. Da der Körper Silicium nicht selbst herstellen kann, muss es über die Nahrung aufgenommen werden. Derzeit existieren keine genauen Zufuhrempfehlungen für Silicium. Wissenschaftler vermuten aufgrund ausgeschiedener Silicium-Mengen, dass täglich etwa zehn bis 40 Milligramm Silicium mit der Nahrung aufgenommen werden sollten.

Silizium in Lebensmitteln

In der Nahrung enthaltene Silicium-Verbindungen werden in der Regel mit einer Resorptionsrate von 50 Prozent absorbiert. Die schlecht- bzw. nicht-löslichen Silikate werden hingegen nur zu zehn Prozent in den Körper aufgenommen. Außerdem wird die Silicium-Aufnahme von der Höhe des Rohfasergehaltes der Nahrung beeinflusst. So nehmen Personen, die sich vorwiegend von Vollkornprodukten und Gemüse ernähren und somit viele Rohfasern aufnehmen, potenziell mehr Silicium auf als Personen, die viele Produkte aus Auszugsmehlen und Fleisch verzehren. Des Weiteren können durch Zubereitung und Lagerung von Lebensmitteln Verluste auftreten.Diese Faktoren tragen dazu bei, dass Silizium ganz unterschiedlich und teilweise nicht so verlässlich aus der Nahrung aufgenommen werden kann.

Kieselsäure und Silizium

Silizium ist vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln wie Gemüse und Getreide vorhanden. Haferflocken, Spinat, Datteln oder Bohnen beinhalten eine größere Menge Silizium. Aber auch Wasser enthält Silizium. Die Verbindung von Silizium und Wasser nennt sich Kieselsäure.

Siliziumreiche Lebensmittel weisen einen sehr hohen Kieselsäuregehalt auf. Neben Hafer (595 mg/100 g), Hirse (500 mg/100 g) und Gerste (233 mg/100 g) sind auch Kartoffeln (200 mg/100 g) besonders siliciumreiche Lebensmittel. 

Siliziummangel

Neben einer schlechten Absorption über die Nahrung beeinflussen auch Alter, Geschlecht und hormonelle Einflüsse die Absorption von Silicium. Mit dem Alter nimmt der Gehalt von Silizium im Körper ab. Dies geht auch mit der Abnahme vom Bindegewebe einher. Ein Siliciummangel kann brüchige Nägel, Haarausfall und eine verminderte Hautelastizität hervorrufen. Die Haut kann erschlaffen und die Haare werden dünner. Und auch in den Gefäßen und beim Bewegungsapparat fehlt das Spurenelement dann bei vielen wichtigen Prozessen. Da Silicium als ein Initiator der Calcium-Einlagerung dient, ist die schwerwiegendste Folge einer anhaltenden Unterversorgung ein erhöhtes Osteoporoserisiko. Bei dieser Knochenstoffwechselstörung wird Calcium nur unzureichend in die Knochen eingelagert, sodass diese brüchig und instabil werden.

Ob die geschilderten Symptome durch einen Mangel an Silizium ausgelöst worden sind, kann in jedem Einzelfall nur ein Arzt feststellen. Zufuhrempfehlungen für die Supplementierung von Silizium liegen bislang nicht vor.

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