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Rotklee
Rotklee: Naturkraft für die Frau
Rotklee ist eine kleine krautige Pflanze mit einer rosa bis roten Blüte, die man am Rande des Weges beim Spaziergang durch den Wald oder auf grünen Wiesen finden kann. Entdeckt man dann obendrein die vierblättrige Variante des Wiesenklees – wie man ihn im Volksmund nennt – so wird der Legende nach der Finder mit Glück beschert.
Doch den Rotklee lassen sich nicht nur die Tiere auf den Weiden schmecken. In der Naturheilkunde wird er aufgrund seiner wertvollen Eigenschaften schon seit langem geschätzt und in unterschiedlichen Darreichungsformen, wie Kapseln und Pulver, insbesondere für Frauen empfohlen.
Wissenswertes über den Rotklee
Roter Klee ist in Fachkreisen Unter dem wissenschaftlichen Namen Trifolium pratense bekannt. Er gehört zu den so genannten Schmetterlingsblütlern (Faboideae), einer Unterart der Hülsenfrüchtler. Als eine krautartig wachsende Pflanze gedeiht der Rotklee auf Wiesen und am Waldrand, wo seine Wurzeln tief in den Boden dringen und sich mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen können. Die Wuchshöhe des Wiesenklee kann von 15 cm bis zu 80 cm reichen. Seinen Namen hat der Rotklee dabei seiner Blüte zu verdanken: die ist kugel-, zuweilen auch eiförmig geformt, hat ährige Blütenstände, die in einem leuchtenden Rosa- bis Rotton dem Spaziergänger ins Auge fallen. Die Blütezeit des Trifolium pratense fängt in den Monaten April und Mai an und endet im herbstlichen Oktober.
Ist der Name Rotklee auf das Aussehen des Klees zurückzuführen, so ist auch seine Zuordnung zu den Schmetterlingsblütlern nicht unbegründet! Der Rotklee wird nämlich aufgrund seiner ährigen Blütenstände gerne von Schmetterlingen angeflogen, die sich ebenfalls vom Rotklee ernähren.
Pflanzliche Heilkunde
Roter Klee wird in der Naturheilkunde bereits seit vielen Jahren aufgrund seiner wertvollen Eigenschaften insbesondere von Frauen geschätzt. Zur gezielten Nahrungsergänzung in bestimmten Lebensphasen wird der leuchtende Wals- und Wiesenfreund deshalb zu hochwertigen Rotklee-Kapseln und -Pulvern weiterverarbeitet, die optimal dosiert und bequem eingenommen werden können. Doch auch in Speiseölen ist die Rotklee-Blüte zu finden und verfeinert Salate, Suppen und Soßen.
Rotklee enthält neben Gerbstoffen und Glykosiden sogenannte Isoflavone. Dabei handelt es sich sekundäre Pflanzenstoffe. Die ähneln in ihrem Aufbau wiederum dem Hormon Östrogen, weshalb die im Rotklee enthaltenen Isoflavone auch als Phytoöstrogene bezeichnet werden. Sie sind aber keine tatsächlichen Östrogene – sie haben nur eine verblüffende Ähnlichkeit mit deren Struktur.
Wege zum Glück
Rotklee hat neben seinem Einsatz in der Naturheilkunde auch noch eine weitere interessante Zuschreibung: Wer den Klee in seiner vierblättrigen Variante findet – was äußerst selten vorkommt – dem wird, so ist es überliefert, Glück beschert. In alten Legenden spricht man dem vierblättrigen Kleeblatt und seinem Finder überdies zu, dass er einen Teil des göttlichen Paradieses besitzen würde, da Eva aus dem Garten Eden ein solches Kleeblatt mitgenommen habe. Eine schöne Vorstellung – und ein weiterer guter Grund, mit dem so sagenumwobenen Rotklee Bekanntschaft zu machen.
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